Wochenendkram

Das vergangene Wochenende begann am Freitag damit, das ich von meiner Klausurtagung schnell nach Hause fuhr, um mich umzuziehen und dann meine Familie am Stall zu treffen. Die letzte Woche war gefühlt sehr lang und stressig, aber gleich am Stall angekommen, fiel der Stress von mir ab und ich habe beim Ponyschmusen, Hund streicheln und Kälbchen kitzeln entspannt. Als wir vom Stall wieder zu Hause waren, haben wir uns mit einer Suppe aufgewärmt und als der Keks schlief, bin ich auch ins Bett, diese Woche wegschlafen.

Samstag morgen habe ich zu Hause Klar Schiff gemacht, während der Gatte und der Keks den Wocheneinkauf erledigten. Kaum zurück vom Einkauf hat die eine Tatenpante den Keks abgeholt, zum Waffeln essen und für einen Theaterbesuch.

Danach sind wir mit dem Keks zusammen zu einem 40. Geburtstag, das war ein Experiment, weil wir gucken wollten, wie das so klappt, wenn wir mal mit ihr länger unterwegs sind. Gegen 20 Uhr hat die Oma den Keks bei der Feier abgeholt, geschlafen hat der Keks allerdings erst gegen 21.30 Uhr. Das war also nur so semi erfolgreich, weil sie zu aufgedreht war, um zu schlafen, aber dabei immerhin nicht knatschig.

Sonntag haben wir leider nicht länger schlafen dürfen, aber es war ok und hätte deutlich schlimmer sein können. Wir haben dann gemütlich gefrühstückt, ich habe erst alleine gebadet, irgendwann kam der Keks dazu. Das war sehr süß, endlich mal wieder mit ihr zu baden, wir haben uns gegenseitig die Haare gewaschen, ich habe dem Keks eine Kopfmassage gegeben und wir haben uns wirklich nett unterhalten.

Später sind wir zum Stall gefahren, für die Sonntagsrunde und danach waren wir mit Freunden verabredet., zum Martinszug gucken und Laterne singen. In einem Dorf in der Nähe, wo die Welt noch in Ordnung ist, die Kinder bekamen sehr viele Süßigkeiten beim Singen und die Erwachsenen einen Schnaps, wenn sie wollten. Die Nachbarschaft hatte sehr schön geschmückt und die Menschen sehr nett zu den Kindern. Das war richtig schön.

Dadurch, dass wir so lange mit den Kindern unterwegs waren, war der Keks wieder reichlich spät im Bett. Ups. Wir müssen gucken, dass wir sie dringend wieder in den Schlafrhythmus bekommen. Aber so ist das nunmal. Das Wochenende war einfach sehr sehr schön, da darf der Keks auch mal später schlafen, solange sie nicht knatschig wird.

 

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