Wochenendkram

Das vergangene Wochenende begann damit, dass ich am Freitag Feierabend machte und NICHT das Kind abholte, denn das machte meine Mutter, die uns über das Wochenende besuchte. So hatte ich Zeit, noch schnell einzukaufen und dann bin ich heim und nach ein bisschen quatschen und spielen hab ich mich ans Abendessen gemacht, es gab Mangold-Möhren-Gemüse. Als der Keks im Bett war, haben wir noch mit meiner Mutter gequatscht und sind dann ins Bett. Die Nacht war dann nicht so erholsam, weil der Keks leider hustete, wie verrückt und dann Hustensaft bekam, esikaltes Wasser zu trinken und dann leider lange brauchte, bis sie wieder einschlief und mich darum bat, bei ihr zu schlafen.

Nach dem Aufstehen am Samstag sind der Gatte und der Keks einkaufen gefahren, meine Mutter ist zum Markt gefahren und ich hab Klar Schiff gemacht. Danach sind wir alle zum Fahrradhändler gefahren und ich habe mir mein Geburtstagsgeschenk ausgesucht: Einen Fahrradelm. Hab ich schon ewig auf der Liste gehabt und da der Keks ja jetzt ein größeres Rad hat und wir demnächst wohl öfters Touren machen, sollte ich nicht zuletzt deshalb mit gutem Beispiel vorangehen. Aber auch wenn ich das nächste Mal auf ein Bierchen unterwegs bin, es ist sicherer.
Danach sind der Keks und die Oma in den Zoo gefahren und der Gatte und ich ergatterten einen Platz in unserem Lieblingscafé Liesgen. Hach, das war schön. Die Zeit ging viel zu schnell rum, dann mussten wir schon wieder nach Hause, um uns alle zusammen auf den Weg zu machen, denn die andere Oma lud nachträglich zum Geburtstagsessen ein. Das war super und lecker und der Keks hat auch gut mitgemacht. Als der Keks dann im Bett war, haben wir uns noch etwas ins Wohnzimmer gesetzt und sind dann pennen gegangen. Ich fürchtete nämlich eine unruhige Huste-Nacht und sie ist genauso eingetroffen. Dementsprechend war ich am

Sonntag echt im Sack. Erstmal gab es Frühstück, dann sind der Keks und die Oma nochmal für 2 Stunden in den Zoo, der Gatte zum Angeln und ich hab – ganz in Ruhe – die Bude aufgeräumt.
Als der Keks wieder zu Hause abgeliefert wurde, blieb eigentlich nur noch Zeit, die Oma zu verabschieden und uns für den Stall umzuziehen. Da ist der Keks dann wieder galoppiert und getrabt. <3 zu Hause haben wir den Keks in die Wanne gesteckt, ich hab Abendessen gemacht, gratinierten Chicorée und es hat mir leider nicht so gut geschmeckt. Dem Gatten wohl, aber meins war es nicht so. Als der Keks schlief, bin ich auch sehr zeitig ins Bett, denn zwei durchhustete Nächte sind nicht so der Knaller.

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