Seit mehr als zwei Jahren, bereits vor dem Umzug in die jetzige Wohnung, möchte ich schon so gerne eine Biokiste haben, denn mich überzeugt dieses Prinzip schon lange. Es gab und gibt nur schlicht keine Abstellmöglichkeit bei uns. Weder gab es die bei der alten Wohnung, noch bei der neuen.
Und wie das manchmal so ist: Die Dinge im Leben fügen sich und so fand ich heraus, dass die liebe Pluripara nicht nur einen hübschen Wochenplan schreibt, sondern dass dieser weitestgehend auf einer Biokisten-Lieferung fußt. Ich überlegte kurz und fragte dann zunächst an, wo sie die bestellt, was das so kostet und ob sie zuuuuuuuuuufällig auch statt einer zwei Kisten in Empfang nehmen kann. Sie wohnt nämlich nur den buchstäblichen Steinwurf entfernt und das wäre ja toll und so und überhaupt.
Und so kam es, dass wir letzte Woche zum ersten Mal die Biokiste im Empfang nehmen konnten. Ich hatte für eine gewisse Summe Obst und Gemüse bestellt, sowie Kartoffeln und Eier. Die Lieferung hatte Top-Qualität, alles war sehr frisch und lecker. Allerdings passen die Mengen nicht, denn – so habe ich es reklamiert – brauche ich nicht möglichst viel Abwechslung, sondern ausreichende Mengen. Ein halber Brokkoli bringt uns nicht weiter… Also lieber von einer Sache mehr, als solche Mikro-Mengen. Mein Feedback wurde sehr freundlich entgegen genommen und ich habe jetzt auf eine komplette Gemüselieferung umgestellt und hoffe, „ganze“ Prokukte zu erhalten… Das war merkwürdig, aber ansonsten sind wir sehr zufrieden mit der Qualität gewesen. Warten wir also nun auf die reine Gemüsekiste.
Danke meine Liebe, dass Du uns das ermöglichst.
Sehr gern! ❤
[…] der ersten Biokisten-Lieferung befand sich ein Pfund frischer Blattspinat. Ich habe mich darüber gefreut, denn ich war nun […]
[…] unserer Biokiste finden sich immer mal Produkte, die ‚man‘ so kennt, mit denen ich aber noch nie in […]
[…] also zur Planung: Seitdem wir (endlich) das Biokisten-Abo haben, schaue ich Freitags auf den mir per E-Mail übersandten Lieferschein und überlege dann […]