Wochenendkram

Wie immer holte ich am vergangenen Freitag den Keks ab. Wir fuhren zum Blumenladen und ich holte mir ein paar Blumen gegen den Novemberblues. Bzw. möchte ich dafür sorgen, dass er dieses Jahr erst gar keine Chance erhält…

Dann sind wir nach Hause und haben uns mit Kaffee und Milch ins Kinderzimmer verdrückt und ein paar Kunstwerke erstellt, während der Gatte sich in die Küche stellte. Er hat eines der Liebslingsrezepte vom Keks gekocht: Bologneser Reistopf. Wir essen das alle drei sehr gern und der Keks hat ordentlich reingehauen.

Samstag sind wir mit einem entspannten Frühstück in den Tag gestartet, da kam dann auch schon die Tantenpante 0.2, um den Keks zum Martinsbasar-Ausflug abzuholen. Der Mann ist angeln gefahren und ich nutzte die Zeit, um bei lauter Musik in Ruhe aufzuräumen, zu putzen und ein bisschen abzuhängen. Das war sehr schön.
Beim Martinsbasar hat der Keks eine Kerze selbst gebastelt und ist sehr sehr stolz darauf. Leider besteht sie auch darauf, dass die Kerze angezündet wird und so wird sie nun jeden Tag ein bisschen weniger.
Als Keks und Gatte wieder daheim waren, hab ich mich kurz verabschiedet zu einem kleinen Ausflug zu Ikea. Ich habe den Adventskalender gekauft, ein paar Servietten und Kram. Ausgegeben hab ich nur so 20 EUR! HA! Zum Sandmännchen war ich wieder da und dann haben der Gatte und ich uns einen schönen Abend auf der Couch gemacht.

Sonntag gabs den obligatorischen Ausflug von Gatte und Keks zum Bäcker und zur Milchtanktstellte, ich habe das Frühstück vorbereitet und schon mal etwas gebügelt. Nach dem Frühstück ging der Mann im Garten Laub harken, ich hab weiter gebügelt und der Keks hat ein bisschen Barbapapa geguckt oder in ihrer Couchhöhle gelegen. „Kommt und besucht mal Barbapapa…“

„Kommt und besucht mal Barbapapa: Barbapapa, Barbamama, Barbabella, Barbaletta,Barbarix, Barbawum, Barbabo, Barbakus, Barbalala. Kommt und besucht mal Barbapapa.“

Danke auch für den Ohrwurm.

Nach getaner Arbeit schleppte der Gatte den Keks und mich zum verkaufsoffenen Sonntag in die Stadt. Bei strömendem Regen…
Also suchten wir neue Hausschuhe für den Keks aus und bummelten ein bisschen durch Geschäfte, der Keks und der Gatte aßen ein Eis, während ich mit einem Kaffee in der Hand vor mich hin fröstelte.

Auf dem Rückweg zum Auto stellten wir fest, dass es schon reichlich spät war und zu spät, um noch zu kochen, weshalb wir in eine kleine Taverne gingen. Pommes gehen ja immer. Und so kam es, dass er Chef uns begrüßte und dann zum Keks sagte: „Na, und Du bist auch wieder dabei?“ Und sie daraufhin antwortete: „POMMES!“ Die Botschaft war klar. 😉

Nach dem Essen sind wir schnell heim und haben dann, nachdem der Keks schlief noch ne Stunde die Couch plattgesessen, bevor es ins Bett ging. Wochenende rum.

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