Weihnachtsbaum-Tradition

Auch schon damals zu der Zeit, als ich noch Single war, habe ich immer einen kleinen Tannenbaum aufgestellt. Ich wollte mir diese Behaglichkeit in der Adventszeit nicht nehmen lassen.

Jetzt habe ich eine Familie und erst recht das Bedürfnis einen mindestens mannshohen Tannenbaum aufzustellen, ihn zu schmücken und jeden Abend anzuknipsen. Und da ich gerne etwas länger vom Tannenbaum und von der Adventszeit haben möchte, stellen wir den Tannenbaum eben schon seit ein paar Jahren an Nikolaus auf und bauen ihn dann kurz nach Heilige Drei Könige wieder ab.
Da ich Mitte Januar Geburtstag habe, habe ich dann auch genug von Weihnachtsdeko und sehne den Frühling herbei. Deshalb kommt der Tannenbaum dann schnell raus und es wird frühlingshaft geschmückt.

Jetzt aber ist Weihnachtszeit und wir können die restlichen drei Adventswochen jeden Abend mit einem beleuchteten Tannenbaum genießen. Das Kind ist total begeistert davon und strahlt den Baum mit großen Augen an. Die Katzen schlafen abwechselnd in der Krippe und liegen das Stroh platt, alle sind zufrieden und so kehrte bereits am vergangenen Wochenende hier eine schöne Weihnachtsstimmung ein.

   
    
   

Kommentare (3)

  1. Soooo gemütlich bei euch und die Katzenkrippe, aber hallo! Ich vermisse den echten Tannenbaum jedes Jahr, aber den gibt es auf Zypern leider nicht. Und Plastikgedöns kommt mir nicht ins Haus!

    LG
    Elke

    1. Oh nee, Plastik finde ich auch schlimm.
      Ja, die Katzenkrippe ist super, jeden Tag nen Lacher wert.

  2. Bei uns wurde der Weihnachtsbaum traditionell immer erst am 24.12. aufgestellt und geputzt. Und pünktlich zum 31.12. war er wieder verschwunden.
    Seit die Kinder aus dem Haus sind, verzichte ich gänzlich auf einen Baum.

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